Liebe Leserin, lieber Leser,


in unserer heutigen Ausgabe des Newsletters können Sie ein Interview mit Botschafter Jeremy Issacharoff über die angespannte Situation im Nahen Osten lesen.

 

Weitere Beiträge geben Einblicke in die Themen Innenpolitik, internationale Katastropfenhilfe und Nachhaltigkeit. 

 

Zum Schluss können Sie das Tanzbein schwingen und den Klängen der "Jerusalema-Challenge" folgen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Hören und Tanzen.


Ihre Öffentlichkeitsarbeit

DER BOTSCHAFTER

 

 

Ein Interview mit Botschafter Jeremy Issacharoff auf dw.com :

 

"Das Vorgehen der iranischen Regierung zur Destabilisierung des Nahen Ostens allgemein, die Weiterführung des Raketenprogramms, die Verletzungen der eindeutigen Konditionen der Atomvereinbarung, geben uns keine Zuversicht, dass die Vereinbarung funktioniert..."

 

Botschafter Jeremy Issacharoff

 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu sagte gestern (06.12.), am 3. Jahrestag der angekündigten Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem bei der wöchentlichen Kabinettssitzung in Bezug auf das Coronavirus und die Impfstoffe:

 

"Am Wochenende haben wir mit Moderna einen Vertrag über sechs Millionen Impfstoffe unterzeichnet, die bald im Staat Israel eintreffen werden...

 

Ich werde die Politik fortführen, die wir zu Beginn der Entwicklung der Impfstoffe festgelegt haben: So viele Impfstoffe wie möglich, aus so vielen Quellen wie möglich, für so viele Bürger wie möglich und so schnell wie möglich..."

 

Premier Netanyahu bei der Kabinettssitzung

(Foto: GPO/Amos Ben Gershom)

 
 

IRAN

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Nasrin Sotudeh gilt als eine der renommiertesten Menschenrechtsaktivistinnen Irans, engagiert sich für Frauenrechte und gegen die Todesstrafe im Land. Nun muss die Trägerin des Alternativen Nobelpreises nach einem knappen Monat Hafturlaub offenbar ins berüchtigte Gefängnis Gharchak südlich der Hauptstadt Teheran zurück..."

 

Von Hosseinronaghi - Eigenes Werk

(Foto: Wikipedia)

 
 

KATASTROPHENHILFE

 

 

In der letzten Woche hat eine israelische Hilfsdelegation Städte im Nordwesten Honduras unterstützt, die von den beiden Hurrikanen in Mittelamerika getroffen wurden.


Auf Veranlassung von Verteidigungsminister Benny Gantz und Außenminister Gabi Ashkenazi traf die Delegation am Mittwoch (02.12.) in Honduras ein. Im Rahmen der Unterstützung verwendete die Delegation professionelle technologische Ausrüstung, die in den letzten Jahren in Israel entwickelt wurde.

 

Die israelische Delegation in Honduras
(Foto: Israelische Verteidigungsstreitkräfte)

 
 

NACHHALTIGKEIT

 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de :

 

"Die Verwüstung droht. Vom Akazienbaum über das Coronavirus bis zum Menschen seien alle Kreaturen davon betroffen, stellt Shimon Rachmilevitch vom Jacob-Blaustein-Institut für Wüstenforschung an der Ben-Gurion-Universität (BGU) klar.

 

Er ist Vorsitzender der »DDD (Desert, Desertification und Drylands)«-Konferenz, die kürzlich veranstaltet wurde. »Forschung und das Verständnis der Desertifikation sind notwendig, um den Klimawandel zu verstehen.« ..."

 

Negev, Sha'alvim, Israel (Foto: Julia Gavrilenko/Unsplash)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Besonders in Zeiten sozialer Distanz sind wir alle zusammen.


Die Stadt Jerusalem hat Holocaust-Überlebende, Kinder und Jugendliche aus dem Westen und Osten der Stadt, Studenten, Tänzer, städtische Angestellte und den Bürgermeister Moshe Leon zusammengebracht.


Sie alle tanzen mit Masken und viel Liebe im Herzen zum Lied "Jerusalema" - ein internationales Tanz-Challenge, dass über Jerusalem als einen Ort der Eintracht und der Heimat für alle spricht.

 
 
 
 
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